Hallo Freunde und die mich noch nicht kennen,
geboren wurde
ich am 17.11.1966 in Tailfingen.
Ich möchte Euch einen kleinen
Überblick über meinen musikalischen Werdegang erzählen.
1999 hörte ich, die bei uns heimische
Band „Die wilden Älbler & Sarah
Gihr“ , das erste mal „live“ spielen und singen. Von Anfang an war mir
die Musik und die Gestaltung dieser, durch diese Band, sehr angetan und ich
ging immer auf weitere Auftritte.
Schließlich trat ich noch im selben Jahr, mit meiner ganzen Familie, in
den dazugehörenden Fan Club ein. 2002
übernahm ich sogar den Posten des Pressewarts und wenig späten zusätzlich den
des Schriftführers.
Die Jahre mit dieser Band und dem Fanclub zählten zu den schönsten
Jahren, von den ich erzählen und Rückblicken kann. Wir waren gemeinsam bei
Auftritten in ganz Deutschland und den Nachbarländern. Sogar beim Grand Prix
der Volksmusik, in Meran „Südtirol“, wo die „Die wilden Älbler & Sarah
Gihr“ mit dem Titel „Engel der Armen“ den zweiten Platz erzielten. Viele CD's
wurden getauft, ein Lied „Gemeinsam“ aufgenommen.
Als wir im Jahr 2003 den
Verein, aus privaten Gründen, den Rücken kehren mussten fehlte uns nach einiger
Zeit die musikalische Unterhaltung. Bei einem Urlaub 2004
in Lech „Österreich“ mit mehreren Freunden, hatte ich mein Notebook und ein
paar Lautsprecher dabei und wir machten uns ein schönes Wochenende mit Musik
und Gaudi. Der Name „DJ Rex“ war seit dem geboren und
unsere Freunde bedrängten mich dies zu wiederholen.
Meine MP3 Files waren nur begrenzt, aber ich konnte über ein Repertoire
von über 400 CD's, die wir in den
Jahren gekauft hatten, verfügen. Ein Ripperprogramm war schnell gekauft und
schon ging es los. Ich hatte nach ein paar Wochen über 5.000
MP3 Files.
Mein alter Technics SU-V1X und zwei Quatralboxen, die aus unserem
Heimfundus waren wurde für den Beginn genommen. Ich
machte Musik bei allen Familienfesten, Geburtstagen,
Sylvesterpartys uvm.
Mit der Zeit kamen Lichtorgel und Stroposkop hinzu, denn ohne
Lichteffekte ist die beste Musik nur halb so viel wert. Natürlich war es immer
ein riesiger Aufwand, alle Geräte jedes mal mit einander zu Verkabeln. Ich
baute mir einen Holzkasten (mit Räder), kaufte mir eine ältere Endstufe,
Mischpult, Mikrofone, DVD Player und noch ein paar Dinge, die man so
braucht und baute diese in den Holzkasten ein. Alle Verkabelungen mit ran und
fertig war meine Soundmaschine. Ich erinnerte mich an die Zeit mit den
„Älblern“ bei denen immer viel auch verbal, zur Musik, dabei war und fing an
zwischen den Musikstücken die Gäste mit meinem Ansagen zu animieren. Das
klappte und ich habe es bis heute nicht bereut.
Mein heutiges Equipment umfasst:
ca. 40.000 Musiktitel, 1200
Watt Par-Strahler-Anlage mit Musiksteuerung, ein 1500
Watt Sproposkop mit Musiksteuerung, kleine Strobos, 20
und 50 cm Spiegelkugeln mit
Par-Strahler 30 – 300 Watt, 900
Watt 3er Lichtkugel, Tripple Double Derby 600 Watt mit Musiksteuerung, Bodeneisnebelmaschine, diverse
Traversen, 6 PA Lautsprecher 1000 Watt
, 3 Endstufen 9000 Watt, 4 Funkmikrofone, Hallgerät,
diverse Lichtschläuche, Beamer, 125er
UV-Fluter und es wird laufend mehr.
Die Musik ist mir ein Hobby geblieben, den
mein fester Job, den ich seit mehr als 28 Jahren in meiner Firma
habe werde ich nicht aufgeben. Aus diesem Grund mache ich
grundsätzlich nur an den Wochenenden Musik und nur in Ausnahmen unter der Woche
! (Bsp. Feiertag am nächsten Tag)
„Meine Titel sind alle offiziell gekaufte CD's oder
seit einiger Zeit auch aus dem Internet gekaufte Files wie z.B. bei Musicload.de
usw.
und nicht illegal aus dem Netz gezogen“